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Der menschliche Körper besteht aus Millionen von Zellen.  Die Leber, das Herz, das Gehirn und die Nieren setzen sich alle aus einzelnen Zellen zusammen. Diese Zellen haben unterschiedliche Formen und Funktionen, aber alle haben fünf Grundbedürfnisse:

  1. Sauerstoff
  2. Wasser
  3. Nährstoffe
  4. Ausscheidung
  5. Schutz vor Giften

Nur wenn diese Bedürfnisse erfüllt werden, können die Zellen gesund leben und ihre Aufgaben erfüllen. Das Blut versorgt alle diese Bedürfnisse. 

Das Blut selbst besteht aus verschiedenartigen Zellen mit unterschiedlichen Funktionen. Die roten Blutkörperchen (Erytrozythen) befördern Sauerstoff von den Lungen zu allen Körperzellen und bringen das Kohlendioxyd zurück in die Luft. Das Blutplasma transportiert Wasser und die notwendigen Nährstoffe zum Aufbau, zur Reparatur und Energieproduktion der Zellen. Andererseits bringt es alle Abfallprodukte zurück, um von den entsprechenden Organen ausgeschieden zu werden. Es ist deshalb wichtig, das Blut mit der besten Nahrung und Luft zu versorgen und alle schädlichen Stoffe von ihm fernzuhalten. Jegliche giftige Substanz muss durch Nieren, Leber, Lungen, Haut oder Darm ausgeschieden werden. Die weissen Blutkörperchen (Leukozythen) bilden das Verteidigungs- oder Abwehrsystem, auch Immunsystem genannt. Die Plättchen sind verantwortlich für die Blutgerinnung im Falle einer Verletzung. Das Blut ist in Wirklichkeit ein flüssiges System. Man könnte sagen, das zentrale Lebenssystem. Dies stimmt mit der Bibel überein, denn wir lesen „denn des Leibes Leben ist in seinem Blut.“ (3 Mose 17:14)

„Um bei guter Gesundheit zu sein, müssen wir gesundes Blut haben, denn das Blut ist der Lebensstrom. Es ersetzt, was verbraucht wurde, und ernährt so den Körper. 

Wenn es mit den richtigen Nahrungsbestandteilen angereichert und durch Aufenthalt an frischer Luft gereinigt und belebt wird, trägt das Blut Leben und Kraft in jede Körperzelle. Je besser die Blutzirkulation verläuft, desto umfassender wird diese Transportaufgabe erfüllt. 

Mit jedem Herzschlag sollte das Blut seinen Weg schnell und leicht in alle Teile des Körpers nehmen können. Seine Zirkulation sollte weder durch einengende Kleidung oder Gürtel noch durch unzureichende Bekleidung von Armen oder Beinen, die dann schnell auskühlen, behindert werden. Alles, was die Zirkulation hemmt, staut das Blut in lebenswichtige Organe zurück; Kopfschmerzen, Husten, Herzklopfen oder Verdauungsstörungen sind oft die Folge.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 217)

Die Zellen des Immunsystems

Lasst uns nun einige besondere weisse Blutkörperchen betrachten. Die neutrophilen Granulozyten oder Mikrophagen (kleine Fresszellen) sind wie Soldaten, die alle Arten von Bakterien und Fremdkörpern, die sie antreffen, zerstören und aufräumen. Sie verschlingen kleine Partikelchen und verdauen sie. Viele sterben dabei und bilden eine dicke, gelbliche Masse, die man Eiter nennt. Die Monozyten, auch Makrophagen genannt, sind etwas grösser und arbeiten auch so ähnlich. Manchmal vereinigen sie sich zu Riesenzellen, die kennzeichnend für einige Erkrankungen sind.

Die Lymphozyten sind die kleinsten Zellen der weissen Serie und leben viele Jahre. Sie entwickeln eine Art „Gedächtnis“, wenn sie mit einem Fremdkörper (Antigen) zusammentreffen. Diese werden aufgrund ihrer fremdartigen Eiweisse erkannt. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Lymphozyten, B-Zellen und T-Zellen. Äusserlich sehen sie sich ähnlich, aber ihre Funktionen sind verschieden. Wenn B-Zellen den Blutstrom verlassen und in die Gewebe gehen, nennt man sie Plasmazellen und diese produzieren Antikörper gegen ganz spezifische fremde Substanzen (humorale Immunität).  Die T-Zellen erhalten Botschaften, um fremde Zellen anzugreifen (Zellvermittelte Immunität). Man nennt sie dann Killerzellen. Sie erkennen sogar Krebszellen und zerstören diese.

Wenn jemand mit dem Human-Immunmangel-Virus (HIV) infiziert ist, zerstört dieser die Rezeptoren der T-Lymphozyten mit der Folge, dass sie fremde Stoffe nicht mehr erkennen können. Somit verliert die Person ihr Immunsystem und kann an irgendeiner anderen Infektionskrankheit sterben. Diese Situation wird AIDS genannt (engl. Acquired Immune Deficiency Syndrome). Bis jetzt gibt es noch keine Heilung für AIDS.

Regulation des Psycho-Neuro-Immunsystems

Die Zellen des Immunsystems können mit der Polizei oder dem Militär einer Nation verglichen werden. Sie schwimmen friedlich zusammen mit allen anderen Bestandteilen des Blutes entlang zu allen Ecken des Körpers. Dies ist mitunter ein Grund, warum ein guter Blutkreislauf so wichtig ist. Aber wie wissen diese Zellen, wann und wo sie aktiv werden müssen? Sämtliche Stoffwechselvorgänge sind ziemlich komplex und beeinflussen sich gegenseitig. Die Regulierung verläuft über Rückkoppelungsmechanismen und in Zusammenarbeit von mindestens drei anderen Systemen: das Nervensystem, das endokrine System und unsere Emotionen. Die Kommunikation wird von chemischen Stoffen – Neurotransmitter – durchgeführt. Diese aktivieren oder unterdrücken die Tätigkeit der Immunzellen. Die Wissenschaft erkennt immer besser die Wechselwirkung zwischen dem Gemüt und dem Körper. Deshalb nennt man das Immunsystem neuerdings Psycho-NeuroImmunsystem. 

Psycho – Neuro – Immunsystem

Man kann wirklich sagen, dass das Immunsystem ein Wunderwerk ist. Die Wissenschaft beginnt erst die wunderbaren Mechanismen zu begreifen, die Gott geschaffen hat, um unsere Gesundheit in bestmöglichem Zustand zu erhalten. Es funktioniert Tag und Nacht ohne irgendein Geräusch. Wir können dem Psalmisten beistimmen, wenn er ausruft: „Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin.“ (Psalm 139:14)

Faktoren, die das Immunsystem beeinflussen

Die oben erwähnten Mechanismen wirken andauernd. Das Blut ist zuständig für die normalen Auf- und Umbauvorgänge während des Wachstums, für alle Anpassungsvorgänge und Stressbewältigung sowie für die Abwehr und Bekämpfung sämtlicher Krankheiten aller Art. Weil sämtliche Wartungsfunktionen im Gesundheitszustand wie auch bei Erkrankung von der optimalen Leistung des Immunsystems abhängen, ergibt sich die logische Frage: „Was stärkt das Immunsystem und was schwächt es?“ Leben und Tod hängen davon ab.

Vor einigen Jahren wurde in Loma Linda, Kalifornien, ein internationaler Kongress über das Psycho-Neuro-Immunsystem durchgeführt. Man kam zu folgenden Schlussfolgerungen:

 

Einflüsse auf das Immunsystem

 

Stärken

Schwächen

 

• Mässige Bewegung                        

• Vollwertige Ernährung                  

 

• Optimismus

• Ausreichende Ruhe

• Zu wenig oder zu viel Bewegung

• Zu viel Fett, Cholesterin

• Mangel an Fe, Cu, Co, Zn, Se, Mg, Vit. E

• Depression

• Alkohol, Tabak, Drogen

Die in dieser Tabelle aufgeführten Faktoren erinnern uns an die „natürlichen Heilmittel“ des NEWSTART®-Programms. Lasst uns kurz jeden einzelnen davon betrachten.

 

Atmung

Im Buch Auf den Spuren des großen Arztes von Ellen G. White finden wir folgenden Rat:

„Um gesundes Blut zu haben, müssen wir richtig atmen. Kräftiges, tiefes Einatmen frischer Luft, das die Lungen mit viel Sauerstoff anfüllt, reinigt das Blut. Eine solche Atmung gibt ihm eine helle Farbe und lässt es lebenspendend in jeden Teil des Körpers fließen. Auf diese Weise werden die Nerven beruhigt, der Appetit angeregt, die Verdauung verbessert und ein gesunder, erfrischender Schlaf ermöglicht.

Die Lungen sollten sich so weit wie möglich ausdehnen können. Ihre Kapazität entwickelt sich in dem Maß, in dem sie sich frei bewegen können; sie sinkt ab, wenn sie eingeengt und zusammengedrückt werden. Es ist eine üble, aber sehr verbreitete Angewohnheit – besonders bei Tätigkeiten im Sitzen –, sich tief über seine Arbeit zu beugen.

In dieser Körperhaltung ist es unmöglich, richtig durchzuatmen. Oberflächliches Atmen wird schnell zu einer Gewohnheit, wobei die Lungen ihr Ausdehnungsvermögen einbüßen. Fest einschnürende Kleidung wirkt ähnlich. Der Oberbauch bekommt nicht genügend Platz; die Bauchmuskulatur, die auch zur Unterstützung der Atmung dient, kann sich nicht ungehindert bewegen, was die Lungenfunktion beeinträchtigt.

In Folge dessen kommt es zu einem Defizit bei der Sauerstoffzufuhr; das Blut strömt nur träge. Die verbrauchten, giftigen Stoffe, die beim Ausatmen ausgeschieden werden sollten, bleiben zurück, was das Blut verunreinigt. Nicht nur die Lungen, sondern auch Magen, Leber und Gehirn werden in Mitleidenschaft gezogen. Die Haut wird blassgelb, die Verdauung verlangsamt, das Herz beengt; das Gehirn wird träge, und es fällt schwer, sich zu konzentrieren und klare Gedanken zu fassen. Alle Körperfunktionen sind beeinträchtigt. Der Körper ist in seiner Aktivität eingeschränkt und vermehrt erkrankungsanfällig.

Die Lungen scheiden laufend Giftstoffe aus und müssen fortwährend mit frischer Luft versorgt werden. Schlechte, verbrauchte Luft liefert nicht die nötige Menge an Sauerstoff; das Blut strömt zum Gehirn und zu den anderen Organen, ohne genügend mit Sauerstoff angereichert zu sein. Deshalb ist sorgfältiges Atmen so wichtig. 

Der Aufenthalt in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen, in denen die Luft abgestanden und verbraucht ist, schwächt den ganzen Körper. Er wird gegenüber kalter Luft überempfindlich – das wiederum löst Erkältungen aus.

Das Verweilen in geschlossenen Räumen lässt viele Frauen blass und schwächlich werden. Sie atmen dieselbe Luft immer wieder ein, bis sie voller Giftstoffe ist, die von den Lungen und den Poren der Haut ausgeschieden wurden. Auf diese Weise wird das Blut mit Schadstoffen angereichert.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 218)

Bewegung

Was nützt es, gutes Blut zu haben, wenn dieses nicht richtig zirkuliert um alle Teile des Organismus zu ernähren? Ein erwachsener Mensch hat etwa 5 Liter Blut. Diese Menge ist jedoch nicht gleichmässig im Körper verteilt. Die kleinen Arterien (Arteriolen) haben Muskelwände, um den Blutfluss zu den verschiedenen Organen zu regulieren. Aktive Organe bekommen mehr Blut, je nach ihren Bedürfnissen, und ruhende Organe erhalten weniger. Es ist ein ökonomisches System. Es ist deshalb wichtig, die verschiedenen Teile des Körpers regelmässig zu bewegen, damit sie frisches Blut bekommen und die Abfallprodukte entfernt werden. Regelmässige Bewegung und frische Luft sind beide wichtig, um gute Gesundheit zu erhalten.

„Der Hauptgrund, wenn nicht die einzige Ursache, weshalb viele zu Invaliden werden, ist der, dass das Blut keine gute Zirkulation hat und der lebenswichtige Austausch, der zum Leben und für die Gesundheit so wichtig ist, findet nicht statt. Sie haben ihrem Körper keine Bewegung und ihren Lungen keine Nahrung gegönnt, welche in reiner, frischer Luft besteht. Deshalb wird das Blut nicht belebt, und es kann nur träge durch die Adern fließen. Je mehr wir uns bewegen, desto besser wird der Blutkreislauf.

Mehr Menschen sterben aus Mangel an Bewegung als an Überanstrengung, und viel mehr rosten als verschleißen. Diejenigen, die gewöhnt sind, sich in der frischen Luft zu bewegen, werden allgemein eine gute, gesunde Blutzirkulation haben. Wir sind mehr von der Luft, die wir einatmen, abhängig, als von der Nahrung, die wir zu uns nehmen. Männer und Frauen, Jung und Alt, sollten daran denken, dass sie Gesundheit und Lebensfreude nur dann besitzen können, wenn sie eine gute Blutzirkulation haben. Worin ihre Beschäftigung und ihre Neigungen auch bestehen mögen, sie sollten sich dahin erziehen, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Sie sollten es als eine religiöse Pflicht ansehen, den Gesundheitszustand zu überwinden, der sie ans Haus gefesselt und der Bewegung an der frischen Luft beraubt hat.“ (Zeugnisse für die Gemeinde, Bd. 2, S. 517)

In der führenden medizinischen Zeitschrift der USA lesen wir: „Es gibt kein derzeitiges noch in Aussicht stehendes Medikament, welches so nachhaltig zu einer dauernden Gesundheit beitragen könnte wie ein lebenslanges Programm für körperliche Bewegung.“ (Bortz: Journal of American Medical Association: 1982:248, 1203)

Nutzen von körperlicher Tätigkeit

Die Bewegung der langen Arm- und Beinmuskeln produziert Endorphine. Fröhliche, positive Gedanken und Gefühle erzeugt Endorphine im Gehirn. Endorphine werden auch in der Lunge und im Darm produziert. Endorphine stärken das Immunsystem und erzeugen ein Gefühl des Wohlbefindens. Hier ist eine zusammenfassende Liste der Nutzen von körperlicher Tätigkeit:

  • Verschönert die Figur und stärkt die Muskeln
  • Stärkt den Herzmuskel
  • Fördert den Kreislauf
  • Erhöht den Mineralgehalt der Knochen
  • Senkt den Blutdruck
  • Hilft der Gewichtreduktion bei Übergewicht
  • Erhöht das HDL-Cholesterin im Blut
  • Verbessert die Blutzuckerregulierung bei Diabetes
  • Hilft bei Stressbewältigung
  • Stärkt das Immunsystem
  • Gibt ein Gefühl des Wohlbefindens

Merke, dass sowohl ein Mangel als auch zuviel Bewegung dem Immunsystem schaden. Für gesundheitlichen Nutzen ist mittelmäßige Bewegung am besten. Der Puls sollte beschleunigt werden, ohne jedoch „aus der Puste“ zu kommen. Die Mindestdauer für gesundheitliche Zwecke sollte mindestens eine halbe Stunde täglich betragen. Dies muss nicht alles auf einmal geschehen. Eine intermittierende Tätigkeit, d.h. mit Unterbrechungen, hat ähnliche Wirkung. Besonders untrainierte Personen sollten zwischendurch kurze Entspannungspausen einfügen. Die Intensität der Tätigkeit kann jeder Person angepasst werden. Bei Vorhandensein von Herzerkrankung oder irgendwelchen Zweifeln sollte vorher ein Arzt befragt werden. Ein wichtiger Grundsatz ist, die körperliche Aktivität regelmässig durchzuführen, täglich falls möglich, weil die physiologischen Wirkungen nur während 12 bis 24 Stunden anhalten und von der Intensität abhängig sind.

 Man kann nicht absolut sagen, welche Tätigkeit die beste ist. Es ist wichtig, so viele Gelenke und Muskeln als möglich zu benutzen, um die Flexibilität der Gelenke zu erhalten und das Blut allen Organen zukommen zu lassen. Die ausgewählte Aktivität sollte beglückend, sicher, nützlich und billig sein. Gehen an der frischen Luft oder Gartenarbeit sind ausgezeichnet und können jedermann empfohlen werden. 

„Gehen ist in allen Fällen, wo es möglich ist, das beste Heilmittel für Kranke, weil dadurch alle Organe des Körpers in Tätigkeit versetzt werden. …Es gibt keine andere Übung, die dem Gehen gleichzusetzen wäre. Die Blutzirkulation wird dadurch sehr gefördert.“ (Zeugnisse für die Gemeinde, Bd. 3, S. 86)

„Bewegung in der freien Luft sollte als eine lebenspendende Notwendigkeit verordnet werden, und für solche Bewegung eignet sich nichts besser als die Landwirtschaft und der Gartenbau. Weist den Patienten Blumenbeete zur Pflege zu, oder auch Arbeit in einem Obst- oder Gemüsegarten. Wenn sie dazu ermutigt werden, ihre Zimmer zu verlassen und Zeit mit Blumenzüchten oder einer anderen leichten Tätigkeit in der frischen Luft zuzubringen, wird ihre Aufmerksamkeit von ihnen selbst und ihren Beschwerden abgelenkt.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 212, 213)

Ruhe  

Alle Körperfunktionen benötigen eine regelmässige Abwechselung zwischen Aktivität und Ruhe. Während des Schlafes stellt der Körper seine verbrauchten Energien wieder her. Wie in der Langlebigkeitsstudie ersichtlich war, ist Schlafmangel ein grösserer Stressfaktor, der sowohl die körperliche als auch die seelische Gesundheit beeinflusst. Eine erwachsene Person benötigt 7 bis 8

Stunden Schlaf täglich. Für ältere Leute mögen 5 bis 6 Stunden ausreichen. Es ist wichtig, die Schlafzeiten regelmässig einzuhalten. Arbeiter in Fabriken oder Krankenhäusern mit häufig wechselnden Schichtzeiten haben Mühe, ihre innere Uhr (circadianer Rhythmus) anzupassen. Man weiss zum Beispiel, dass das Wachstumshormon bei Kindern und Jugendlichen hauptsächlich während der Stunden vor Mitternacht produziert wird. 

Selbstverständlich ist auch die Schlafqualität wichtig. Hier sind einige inspirierte Ratschläge zur Verbesserung der Schlafqualität: 

„Ich weiss von den Anweisungen, die mir von Zeit zu Zeit für Geistesarbeiter gegeben wurden, dass der Schlaf vor Mitternacht viel wertvoller ist als nach Mitternacht. Zwei Stunden guten Schlafes vor Mitternacht sind mehr wert als vier Sunden nach Mitternacht.“ (Manuscript Releases Bd. 7, S. 224) 

„Eine weitere üble Angewohnheit stellt das Essen unmittelbar vor dem Zubettgehen dar. Die reguläre Abendmahlzeit mag man eingenommen haben, aber weil man sich matt fühlt, wird nochmals gegessen. Durch Nachgiebigkeit wird daraus eine Gewohnheit – und oft eine derart feste, dass man es schließlich für unmöglich hält, schlafen zu gehen, ohne zuvor noch einmal gegessen zu haben. 

Infolge des späten Abendessens verschiebt sich der Verdauungsprozess in die Zeit des Schlafes. Aber obwohl der Magen beständig arbeitet, übt er seine Funktion doch nicht gründlich aus. Der Schlaf wird von unangenehmen Träumen belastet, und am Morgen erwacht man müde und mit wenig Lust auf ein Frühstück. Wenn wir uns zur Ruhe legen, sollte der Magen schon alles verdaut haben und wie die anderen Organe ruhen können. Für Menschen mit sitzender Lebensweise sind späte Abendmahlzeiten besonders schädlich. Für sie ist die dadurch ausgelöste Störung oft der Beginn einer Krankheit, die mit dem Tod endet.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 245)

„In vielen Fällen wären zwei Mahlzeiten am Tag gesünder als drei. Das Abendessen sollte nicht zu früh, aber auch nicht sehr spät eingenommen werden. Im einen Fall stört es das Verdauen der Mittagsmahlzeit vor allem dann, wenn spät zu Mittag gegessen wird. Im anderen Fall hat der Körper nicht genügend Zeit, die Nahrung vor dem Schlafengehen zu verarbeiten. Wer sich mit vollem Magen zur Ruhe legt, schläft unruhig, gönnt dem Kreislauf und den Nerven nicht die erforderliche Erholung und hat morgens kaum Appetit. Er fühlt sich unausgeschlafen und zerschlagen. Kein guter Start in einen neuen Tag mit einer Fülle von Pflichten.“ (Erziehung, S. 212)

 

Ernährung

Das Blut benötigt Nährstoffe. Wie am Anfang bereits erwähnt, ist eine „ausgewogene Ernährung“ notwendig, damit das Immunsystem richtig funktionieren kann. Manche Leute meinen, dass „ausgewogen“ bedeutet, von allem etwas zu essen. Das ist jedoch nicht der Fall. Im nächsten Kapitel werden wir weitere Einzelheiten über eine gesunde Ernährung aufgrund von Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation sehen. Hier sind erstmals einige grundlegende Gedanken als Anfang. 

Gott offenbarte Ellen G. White „Die Getreidearten, verbunden mit Obst, Nüssen und Gemüse, enthalten alle Nährstoffe, die zur Bildung guten Blutes notwendig sind. Diese Nährstoffe sind in Fleischkost nicht vollständig enthalten.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 254)  

Obige Aussage wird von Experten der Weltgesundheitsorganisation unterstützt, die bestätigen, dass „Die vorgeschlagenen Ernährungsrichtlinien zeigen, dass die Bedürfnisse für die Gesundheit der Bevölkerung am besten durch eine kohlenhydratreiche, fettarme Kost gedeckt werden, reich in stärkehaltigen Speisen (z.B. Getreide, Knollen und Hülsenfrüchte) zusammen mit einem großen Anteil an Gemüse und Obst.“ (Diet, Nutrition and the Prevention of Chronic Diseases, WHO, S. 158)

„Eine beträchtliche Anzahl von epidemiologischen und klinischen Daten zeigt, dass ein reichlicher Genuss von pflanzlicher Nahrung und komplexen Kohlenhydraten mit einem verminderten Risiko für verschiedene chronische Krankheiten verbunden ist, besonders Herz- und Gefäßleiden, bestimmte Krebsarten, Bluthochdruck und Diabetes.“ (Diet, Nutrition and the Prevention of Chronic Diseases, WHO, S. 99)

Auf der negativen Seite sahen wir, dass „zu viel Fett, besonders Cholesterin“ das Immunsystem beeinträchtigen. Solch eine Kost basiert typischerweise auf tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier, Butter, Milch und Käse. Dr. Colin T. Campbell, Professor Emeritus für Ernährungsbiochemie an der Cornell Universität, stellt bei Autoimmunkrankheiten fest, dass „bei Krankheiten mit Beziehung zu Ernährung, der Genuss von tierischen Produkten – besonders Kuhmilch – mit grösserem Krankheitsrisiko verbunden ist.“ (The China Study, 2004, S. 199)

Auf der negativen Seite steht ebenfalls der Mangel an Mineralien wie Eisen, Kupfer, Kobalt, Zink, Selenium, Magnesium und Vitamin E. Wir müssen jedoch vorsichtig sein, diese Elemente nicht als Wundermittel zu betrachten, die das Immunsystem hochkurbeln, wie die Medien oftmals ankünden, um den Verbrauch von Supplementen zu steigern.

Alkohol

Die pharmakologische Wirkung von Alkohol ist eine Unterdrückung des Nervensystems unter allen Umständen. Man verwendet ihn nicht als Narkosemittel wegen der sehr schmalen Sicherheitsgrenze zwischen pharmakologischer Wirkung und Toxizität.  

 Die Weltgesundheitsorganisation identifiziert das Trinken von Alkohol als eins der 10 grössten Risiken für die globale Krankheitslast der Welt. (WHO Pressemeldung, vom 28. März 2007, www.iarc.fr/en/media-centre/pr/2007/pr175.html) Es ist deshalb nicht  überraschend, dass die Bibel viele Warnungen gegen seinen Gebrauch enthält.

„Siehe den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein; aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.“ (Sprüche 23: 31, 32)
„Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.“ (Sprüche 20: 1) 

Bezüglich seiner Wirkung auf das Immunsystem „sollte Alkohol als eine immunsuppressive Droge mit weitreichenden Auswirkungen betrachtet werden.“ (MacGregor, RR, „Alcohol and Immuno Defense“, JAMA, Set 19, 1986, Bd. 256, Nr. 11)

Es könnte keine stärkere Aussage geben, um die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit zu betonen, neben vielen anderen bekannten Nachteilen. Im Hinblick auf die Debatte über seine möglichen Nutzen für das Herz, gelangte die Weltgesundheitsorganisation endlich zu folgender Schlussfolgerung:

„Obwohl regelmässiger, geringer bis mässiger Verbrauch von Alkohol schützend gegen koronare Herzkrankheit wirkt, kann der Genuss von Alkohol wegen seinen anderen schädlichen Auswirkungen auf das Herz und die Gesundheit, nicht allgemein empfohlen werden.“ (Diet, Nutrition and the Prevention of Chronic Diseases, WHO, 2003, S. 90)

Sonnenlicht

Obwohl jedermann weiss, dass Sonnenlicht lebensnotwendig ist, wird wenig über die Anwendung von Sonnenlicht als Heilmittel gesagt. Man hört öfters von den Gefahren eines Sonnenbrandes oder der möglichen Begünstigung von Hautkrebs bei hellhäutigen Personen. Hier, genauso wie bei allem Anderen, ist es wichtig, die richtige Menge zu finden, nicht zu wenig und nicht zu viel. Ein weiteres Grundprinzip in Gesundheit und Krankheit ist, dass die Gesundheit (oder Krankheit) allgemein von mehreren Faktoren und komplexen Mechanismen abhängt, die sich untereinander beeinflussen. Einer dieser Vorgänge ist die Produktion von Melatonin in der Zirbeldrüse.

Melatonin hat verschiedene wichtige Funktionen im menschlichen Körper:

  • Reguliert den circadianen Rhythmus;
  • Wirkt als Antioxidant;
  • Wirksam gegen Ermüdung;
  • Verbessert die Schlafqualität;
  • Hilft zur Erholung von Stress;
  • Stimuliert das Immunsystem; Senkt den Cholesterinspiegel. (Nach Proof Positive, S. 193-207)

Eine weitere wichtige Funktion des Sonnenscheins ist die Herstellung von Vitamin D in der Haut und ihre spätere Umwandlung in aktives 1,25 D in den Nieren. Mangel an Sonnenschein ist ein wichtiger Faktor für das Auftreten von verschiedenen Autoimmunkrankheiten. Zusätzlich zu anderen Erkrankungen verzeichnet man in den nördlicheren Breiten eine grössere Häufigkeit von Diabetes Typ 1, Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis, Osteoporose, Brustkrebs, Prostatakrebs, Dickdarmkrebs, Vitiligo. (Nach T. C. Campbell, The China Study, 2004, S. 362368)

Man sollte die Haut nicht in der Mittagssonne braten, d.h. nicht zwischen 10 Uhr vormittags bis 3-4 Uhr nachmittags. Bei empfindlicher Haut langsam mit nur 10-15 Minuten beginnen. Es bestehen grosse Unterschiede in der Hautempfindlichkeit, die individuelle Anpassung erfordern.

Hier sind einige wertvolle Unterweisungen von Ellen G. White:

„Invaliden berauben sich zu oft des Sonnenlichts. Dies ist eines der heilkräftigsten Mittel der Natur. Es ist ein sehr einfaches und deshalb unmodernes Heilmittel, sich der Strahlen des göttlichen Sonnenlichts zu erfreuen und unser Heim mit seiner Gegenwart zu verschönen. Die Mode trägt die größte Sorge, die Sonne von Teppichen und dem Schlafzimmer fernzuhalten und die Fensterläden zu schließen, als würden ihre Strahlen das Leben und die Gesundheit ruinieren. Es ist nicht Gott, der so viel Leiden über uns gebracht hat, die das Erbteil aller Sterblichen sind. Unsere eigene Torheit hat uns verleitet, uns aller kostbaren Dinge zu berauben, der Segnungen, die Gott für uns vorgesehen hat, und die, wenn richtig angewendet, von unermesslichem Wert für die Wiederherstellung der Gesundheit sind. Wenn ihr euer Heim angenehm und einladend machen wollt, dann erhellt es mit frischer Luft und Sonnenschein. Schiebt eure schweren Vorhänge beiseite, öffnet die Fenster und die Blenden, und erfreut euch des reichen Sonnenlichts, auch wenn es die Farben eurer Tapeten und Teppiche bleicht. Das kostbare Sonnenlicht mag eure Teppiche verblassen lassen, aber es wird den Wangen eurer Kinder eine gesunde Farbe verleihen. Wenn ihr Gottes Gegenwart und ernste und liebevolle Herzen besitzt, wird ein einfaches Heim, erhellt von Luft und Sonnenschein, für eure Familie und jeden müden Reisenden, der herzlich willkommen geheißen wird, ein Himmel auf Erden sein.“ (Zeugnisse für die Gemeinde, Bd. 2, S. 518)

„Wer für betagte Menschen zu sorgen hat, sollte daran denken, dass gerade sie warme, bequeme Räume benötigen. Die Lebenskraft schwindet mit fortschreitendem Alter und verringert so die Widerstandskraft gegen ungesunde Einflüsse; für alte Menschen ist es deshalb um so wichtiger, genügend Sonnenlicht und frische, saubere Luft zu haben.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 254)

Seelische Faktoren

Positive Emotionen und Gefühle fördern die Gesundheit und verleihen Kraft, Ausdauer, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Negative Gefühle andererseits, begünstigen Erkrankungen wie Asthma, Magengeschwüre, Bluthochdruck, Krebs, Migräne, und Herzinfarkt. Diese kennt man als psychosomatische Krankheiten. Es ist bekannt, dass Trauer und Kummer das Immunsystem schwächen und die Personen anfälliger für Infektionskrankheiten und Krebs werden. Die psychosomatische Medizin entwickelte sich in den siebziger Jahren. Doch schrieb Ellen G. White schon vor über hundert Jahren etwas, was die damaligen Wissenschaftler nicht einmal erahnten:

„Der Zustand des Geistes beeinflusst die Gesundheit in viel stärkerem Maße, als man allgemein denkt. … Kummer, Angst, Unzufriedenheit, Reue, Schuld, Misstrauen – sie alle helfen mit, die Lebenskräfte zu verschleißen und Verfall und Tod zu begünstigen. Krankheit wird häufig durch Einbildung ausgelöst und oft durch sie erheblich verschlimmert. … Mut, Hoffnung, Glaube, Mitgefühl und Liebe begünstigen dagegen die Gesundheit und verlängern das Leben.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 194)

Ebenso verzeichnet man in den letzten 20 Jahren eine steigende Anzahl von wissenschaftlichen Abhandlungen, die aufzeigen, dass der Glaube an Gott und aktive Religiosität die Gesundheit verbessern und das Leben verlängern. Die soziale Unterstützung – kennzeichnend für religiöse Gemeinschaften, das Singen und Loben im Gottesdienst,  Fürbitte im Gebet, Vergebung und andere Faktoren eines gesunden Lebensstils, stärken alle das Immunsystem.

Die amerikanische Vereinigung für Allgemeinärzte (Family Physicians) machte im Januar 2001 folgende Aussage: „Im Laufe der letzten Jahre hat man zunehmend erkannt, dass die Spiritualität ein wichtiger, oft vernachlässigter Faktor für die Gesundheit der Patienten ist.“ (www.aafp.org/afp/20010101/81.html) Sie empfiehlt auch, eine spirituelle Beurteilung in die routinemässige medizinische Praxis mit einzuschliessen. 

Es ist schon lange her, dass der deutsche Pfarrer und Mitgründer der Naturheilkunde, Sebastian Kneipp (1821-1897), bekannte: „Erst als ich daranging, Ordnung in die Seelen meiner Patienten zu bringen, hatte ich vollen Erfolg.“ Obwohl Pfarrer Kneipp gewöhnlich mit kalter Wasserbehandlung in Zusammenhang gebracht wird, vertritt er in seiner Lehre den ganzheitlichen Ansatz der Medizin, gegründet auf fünf Säulen: Hydrotherapie, Phytotherapie, Bewegungstherapie, Ernährungstherapie und Ordnungstherapie. 

Ellen G. White, die zur selben Zeit lebte, erklärte 1872: „Die Religion der Bibel ist der Gesundheit von Leib und Geist nicht abträglich. Der Einfluss des Geistes Gottes ist das beste Heilmittel, das ein kranker Mann oder eine kranke Frau erhalten kann.“ (Zeugnisse für die Gemeinde, Bd. 3, S. 184)

NEWSTART

Wenn wir nun alle Fakten zusammenlegen, können wir sehen, dass das NEWSTART®Programm perfekt in das Psycho-Neuro-Immunsystem hineinpasst. Das Akronym NEWSTART[1] wurde von Lehrern und Ärzten des Weimar-Instituts in Kalifornien (www.newstart.com) entwickelt und gründet sich auf die acht natürlichen Heilfaktoren, die von Ellen G. White aufgezählt werden: „Reine Luft, Sonnenlicht, Enthaltsamkeit, Ruhe, Bewegung, richtige Ernährung, Wasseranwendungen und Vertrauen in die göttliche Macht – dies sind die wahren Heilmittel. Jeder sollte diese Heilmittel der Natur und die Möglichkeiten ihrer Anwendung kennen.“ (Auf den Spuren des großen Arztes, S. 91)

      Zusammenfassend können wir folgende Punkte betonen:

  1. Das Leben wird von natürlichen Gesetzen regiert. Ungehorsam diesen gegenüber führt zu Krankheit.
  2. Die Naturgesetze, zusammen mit den moralischen Gesetzen – alle von Gott geschaffen – haben das Ziel, den Menschen vollständig gesund, glücklich und heilig zu erhalten.
  3. Die physiologischen Mechanismen, die die Lebensvorgänge regulieren, sind im PsychoNeuro-Immunsystem verkörpert. Dies bedeutet, dass der Geist, die Seele und der Körper zusammenwirken und sich gegenseitig beeinflussen.
  4. Das Blut ist das zentrale Transportmittel für Wasser, Nährstoffe, Hormone und Immunzellen. Die Gesundheit ist abhängig von der korrekten Zusammensetzung und Zirkulation des Blutes.
  5. Lang anhaltende Störungen in der Zusammensetzung und/oder Zirkulation des Blutes führen zu chronischen (lebensstilbedingten) Krankheiten, im Gegensatz zu akuten Krankheiten (Unfall, Infektion, Vergiftung usw.).

 

  1. Der Organismus hat viele Wege, um Mängel oder fehlerhafte Zustände zu kompensieren. Chronische Erkrankungen sind deshalb meistens die Folge von mehreren verkehrten Umständen. Je mehr Risikofaktoren sich zusammenhäufen, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden.
  2. Die meisten genetischen Veranlagungen erfordern zusätzlich die Anwesenheit eines Umwelt- (Lebensstil-) Faktors, um sich zu äussern. Nach dem Spruch „Die Gene laden die Kugel – der Lebensstil drückt ab.“
  3. Das NEWSTART®-Programm umfasst alle wesentlichen Lebensstilfaktoren und ist wissenschaftlich korrekt.
  4. Die zwei Faktoren, bei denen die meisten Fehler begangen werden und wo Korrekturen die besten Erfolge aufweisen, sind körperliche Tätigkeit und Ernährung. Zusammen mit Alkoholismus und Zigarettenrauchen sind sie verantwortlich für das meiste Leid auf dieser Welt.
  5. Der Urheber der Gesundheit ist letztendlich nicht die Natur selbst, noch die innewohnenden Lebenskräfte, sondern Gott, der Schöpfer. „Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.“ (2 Mose 15:26)
  6. Ewiges Leben ist nur durch Jesus Christus möglich. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Johannes 3:16)

 

-o-O-o-

[1] Nutrition, Exercise, Water, Sunshine, Temperance, Air, Rest, Trust in God.